Kategorie: Haushalt

Mehrfamilienhaus

Regenwetter in Berlin erfordert regelmäßige Dachrinnenreinigung

Wenn es regnet in Berlin, haben die Berliner und Berlininnen sowie die zahlreichen Touristen, die diese Stadt besuchen, jede Menge Möglichkeiten dem Regen in den Straßenschluchten Berlins zu entkommen. Denn Regenwetter, das in Berlin auch im Frühjahr und Hochsommer typisch ist fürs dortige Klima, ist kein Grund zur Verzweiflung. Die Menschen, die schon immer in Berlin leben, wissen nämlich, dass es Berlin eigentlich kein schlechtes Wetter gibt, sondern nur unpassende Orte eben die Straßenschluchten Berlins. Was noch viel markanter ist: Durch das recht unbeständige Wetter in Berlin – insbesondere in den Frühjahr- und Sommermonaten und nicht nur im Herbst und Winter ist, wenn man so möchte eine Dachrinnenreinigung Berlin zu allen Jahreszeiten angesagt, vor allem im Spätsommer und Herbst, wenn die Bäume in Berlin ihre Blätter verlieren. Viele dieser Blätter verirren sich regelrecht in den Dachrinnen der Häuser. Und da Berlin nun einmal keine Kleinstadt, sondern eine Großstadt und obendrein die Bundeshauptstadt ist, gibt es dort keine Einfamilienhäuser, bei denen die Dachrinne mittels einer etwas höheren Haushaltsleiter zu erreichen ist. Beherrscht wird das Berliner Stadtbild vielmehr von mehrgeschossigen vermieteten Mehrfamilienhäusern. 

Profi-Firma beauftragen lohnt sich

Die Besitzer von Mehrfamilienhäusern in Berlin habe eine gewisse Vorsorgepflicht zu erfüllen gegenüber den Gebäuden, die ihnen gehören bzw. die sie im Rahmen von Wohnungsgesellschaften betreuen. Hierzu gehört auch die regelmäßige Reinigung der Dachrinnen. Die Vermieter können die Kosten für die Dachrinnenreinigung Berlin im Rahmen der entsprechenden Mietvertragsvereinbarungen auch auf ihre Mieter umlegen. Wichtig ist daher – im Interesse der Mieter – dass für diese Dienstleistung ein Preisvergleich durchgeführt wird. Dies ist gegenüber den Mietern auch fair. Dabei muss beachtet werden, dass eine Dachrinnenreinigung nur einmal pro Jahr nötig wird. Am besten ist der Zeitpunkt dann, wenn das Laub an den Bäumen in Berlin hat angefangen abzufallen. Denn zuvor besteht in der Regel keine große Gefahr, dass es zu Verunreinigungen in der Dachrinne kommt, sprich sich herabfallende Blätter benachbarter Bäume in der Rinne sammeln. Allenfalls kann es im Frühjahr dazu kommen, dass ein Vogelnetz dort errichtet wird und den Abfluss des Regenwassers beinträchtigt.

Dachrinnenreinigung ist Prävention

Auch wenn noch keine Blätter im Herbst gefallen sind, kann eine Reinigung der Dachrinne dafür sorgen, dass es zu keinen Schäden an der Fassade kommt. Durch eine verstopfte Dachrinne kann es zu teils erheblichen Schäden an der Fassade bzw. an den Innenwänden kommen. Zum Beispiel durch Schimmelbildung. Darüber hinaus kann auch die Dachkonstruktion Schaden nehmen, wenn über Jahre keine Dachrinnenreinigung durchgeführt wird.

Wichtig ist daher, dass der Fachmann für eine Dachrinnenreinigung regelmäßig beauftrag wird. Am besten vereinbart mit dem Fachmann eine Zeitrahmen, in dem er sich meldet und nach einem Termin fragt, wo es passend ist, dass der Fachmann die Fassade bzw. das Dach erklimmt, um die Dachrinnenreinigung durchzuführen – als Präventionsmaßnahme, dass keine Schäden entstehen.

Diese veganen Brownies wirst du lieben

Für viele Menschen sind Desserts einfach unumgänglich. Ein sehr beliebter Nachtisch sind Brownies. Als Veganer kommt diese süße Sünde allerdings nicht in Frage. Oder doch? Auch vegan lebende Menschen können sich über leckere Brownies freuen. „Vegan Brownies“ sind nicht nur saftig und schokoladig, sondern gänzlich ohne Ei, Butter und Milch. Einfach zum Dahinschmelzen.

Mit diesen Zutaten gelingen die Brownies für Veganer problemlos

Die vegane Küche ist vielseitig und lecker. Oftmals fällt nicht einmal auf, dass es sich um Produkte handelt, bei denen tierische Produkte komplett aus der Liste verbannt wurden. Auch bei Brownies ist dies möglich. Hierzu werden die folgenden Zutaten benötigt.

  • 250 Gramm Mehl
  • 2 Teelöffel Backpulver
  • 200 Gramm Zucker / Xucker
  • 75 Gramm Kakaopulver
  • 200 Gramm Schokolade (dunkle, vegane Schokolde)
  • 5 Esslöffel Apfelmus
  • 100 Milliliter Sonnenblumenöl
  • 150 Milliliter Mandelmilch
  • Nach Belieben Schokoglasur, Schokodrops oder auch Nüsse deiner Wahl

Die meisten der Zutaten sind häufig bereits im Haushalt vorhanden. Somit kann die Zubereitung umgehend losgehen. Mit wenigen Schritten erhältst du deine neuen Lieblingsbrownies, worüber sich auch deine Freunde freuen werden. Und so funktionierts:

1 Zuerst vermischst du das Mehl und das Backpulver miteinander. Im Anschluss wird das Kakaopulver und der Zucker untergerührt.

2 Die dunkle vegane Schokolade schmilzt du in einem Wasserbad. In der Zwischenzeit kannst du eine Backform einfetten und mit Backpapier auslegen. Alternativ funktioniert das ganze auch super mit einer Auflaufform.

3 Die trockenen Zutaten werden nun mit Apfelmus, Sonnenblumenöl, Mandelmilch und der geschmolzenen Schokolade vermischt. Verrühre das Ganze, bis eine homogene Masse entsteht. Den flüssigen Teig füllst du nun in die zuvor gefettete Backform. Verteile den Teig gleichmäßig, sodass im Anschluss ein ebenes Bild entsteht.

4 Bereits jetzt kannst du nach Belieben die Teigmasse mit Schokoglasur und Co. verfeinern. Nach dem Feinschliff kommt das Ganze für ca. 25 Minuten bei 180 Grad Umluft (alternativ 200 Grad Ober- und Unterhitze) in den Backofen. Mach nun die Probe mit einem Spieß. Wenn nichts mehr hängen bleibt, sind die Vegan Brownies fertig.

Servieren kannst du das Ganze auf einem Teller. Lass die Brownies etwas abkühlen oder genieße sie warm mit leckerem veganen Eis. Zudem kannst du die süßen saftigen Leckerbissen für einige Tage im Kühlschrank oder in einer luftdichten Dose aufbewahren. So kannst du dich mehrere Tage lang an den veganen Brownies erfreuen und deinen Freunde und deiner Familie eine riesige Freude machen. Das wilde Backen kann beginnen!

Mit Osmoseanlagen steigern die Wasserqualität auch in Privathaushalten

Wenn es vielen auch nicht bewusst sein mag, ist Wasser doch unser wichtigstes Lebensmittel. Und mit Hilfe von Osmoseanlagen kann die Wasserqualität deutlich gesteigert werden.

Eigentlich handelt es sich bei dem Vorgang strenggenommen um eine Umkehrosmose, manchmal auch als Reversosmose bezeichnet. Denn das Osmose-Prinzip hat eigentlich einen Ausgleich vorhandener Stoffe zum Ziel, die Osmoseanlage dagegen trennt die einzelnen Bestandteile und sorgt dafür, dass das Wasser am Ende weniger bis gar keine Schadstoffe mehr enthält und damit qualitativ und geschmacklich hochwertiger wird. Mit Hilfe von Druck bearbeitet sie das Wasser in einer Membrane und leitet die vorhandenen Schad- und Fremdstoffe ab, so dass sie beim Nutzer gar nicht erst ankommen.

Wasser hat zum Beispiel einen natürlichen Druck von 2 bar, Osmoseanlagen müssen einen größeren Druck erzeugen, um das Verfahren in Gang setzen zu können. In der Regel sind das zwischen 3 und 30 bar. Die „Umwandlung“ geschieht in einer Membrane, die dem Druck ausgesetzt wird. Dieser wiederum ermöglicht es den Molekülen von ihrer natürlichen Bewegungsrichtung, also bei einem Druck von 2 bar, abzuweichen und dadurch eine Trennung zwischen dem reinen Wasser und den Schadstoffen stattfinden zu lassen. So getrennt, können die Schadstoffe quasi herausgedrückt und abgeleitet werden.

Das Verfahren wird bei der Wasseraufbereitung im großen Stil auch bei bestimmten Kläranlagen durchgeführt, kann aber auch in Privathaushalten für eine bessere Wasserqualität sorgen. Das Wasser wird bestmöglich gereinigt und erreicht sogar eine Qualität, wie man sie sonst in der Natur nur bei Gletscherwasser findet. Als Filterverfahren ist es wesentlich effektiver als bekannte Alternativen. Der klassische Aktivkohlefilter kann zwar viele bekannte Chemikalien aus dem Wasser filtern, jedoch keinen Kalk und vor allem keine Nitrate, also Salze die durch den immer stärker werdenden Einsatz von Kunstdünger mehr und mehr auch in unser Grundwasser eindringen. Der Wirkungsgrad einer Wasserfilterung durch die Umkehrosmose jedoch liegt bei nahezu 100%. Und anders als bei einer Destillieranlage hat das Wasser keinen leicht säuerlichen Geschmack, sondern im Gegenteil, nach dem Einbau einer Anlage wird das Leitungswasser den Kauf von Mineralwasser überflüssig machen.

Die Technik wird übrigens auch von der NASA für ihre Astronauten angewandt, da sie das Wasser sogar aus Urin gewinnen kann. So weit wird man in Privathaushalten natürlich nicht gehen. Eine private Anlage ist aber zum Beispiel besonders zu empfehlen, wenn Kleinkinder im Haus sind. Die Qualität des so gereinigten Wassers wird man sonst nur durch den Kauf teureren Wasser in Getränkemärkten bekommen.

Bei der Wahl des richtigen Gerätes muss sich der Käufer zwischen einer Anlage mit Tank oder einer Direct Flow-Anlage ohne Tank entscheiden. Der Tank ist bei Anlagen mit einer kleineren Membran notwendig, das heißt, die Anlage hat eine geringere Filtergeschwindigkeit. Direct Flow-Anlagen filtern das Wasser hingegen schneller, allerdings lassen sie auch ein wenig mehr Schadstoffe hindurch. Zumindest bei Anlagen der unteren Preisklasse. Sie haben aber natürlich den Vorteil wegen ihrer Kompaktheit auch bei wenig Platz eingebaut werden zu können.

Geruchsentferner benötigt: Dinge, die im Haus extrem riechen können

Zigaretten und andere Gerüche in der Wohnung

Es gibt zahlreiche Dinge, die wie man sprichwörtlich so sagt, wie die Pest stinken können. Das trifft selbstverständlich auch in der Wohnung zu, wo Ofen, Kühlschrank, Backofen und Abfalleimer Quellen unangenehmer Gerüche sind.
Hier liegt es in eigenem Interesse diese unangenehmen Begleiterscheinungen des Haushalts schnellstmöglich wieder loszuwerden.

Die Küche ist ein bevorzugtes Ziel unangenehmer Gerüche, kein Wunder, dort haben schließlich Kühlschrank und Backherd ihren Platz. Anfangs müssen immer die Geruchsquellen ausfindig gemacht und anschließend behandelt werden. Backblech, benutzte Kochtöpfe und andere nicht so gut riechende Utensilien in der Küche dann ins Freie und auslüften lassen. Danach geht man ans Werk und macht den Gerüchen dem Garaus.

Essig sorgt für frische Luft, dazu genügt es eine Tasse mit Essig und Wasser in der Küche aufzustellen. Diese Mischung aus Essig und Wasser absorbiert und bindet unangenehmen Geruch, ohne dass dabei der Geruch von Essig überhandnimmt.

Auch Kaffee eignet sich hervorragend, um bestehenden Küchenmief zu beseitigen. Dazu einen Essteller voll mit Kaffeepulver in der Küche platzieren, innerhalb von einigen Stunden sind die unangenehmen Gerüche verschwunden. Auch Mülleimer und Kühlschrank kann man erfolgreich von solchen Gerüchen mittels Kaffee befreien. Einfach eine Schale mit gemahlenen Kaffee dort einstellen und jede Woche auswechseln.

Besonders der Abfalleimer ist eine Stelle wo es nach Essensresten und anderen stinkenden Dingen riechen kann. Hierfür hat sich Natron als wahres Wundermittel bewiesen. Einfach leeren Abfalleimer mit Essig auswaschen, anschließend Natronpulver auf den Boden des Mülleimers geben. Nachfolgend Müllbeuten einhängen und das Natron seine Aufgabe machen lassen. Die deodorierende Wirkung von Natron bindet strenge Gerüche und vertreibt sie. Von Zeit zu Zeit altes Natron durch neues ersetzen, damit die Wirkung erhalten bleibt.

Gestank in der Wohnung

Die Wohnung ist Treffpunkt der unterschiedlichsten Gerüche, auch der unangenehmen. Um diese unangenehmen Gerüche zu vertreiben, haben sich folgende Vorgehensmaßnahmen als erfolgreich bewiesen:

  1. Regelmäßig mehrere Minuten Fenster und Türen öffnen und richtig durchlüften. So
    entfliehen unangenehme Gerüche besonders schnell.
  2. Ätherische Öle aufstellen, vor allem Lavendel und Vanille eignen hervorragend
    zur Bekämpfung stechender Gerüche.

Gestank aus dem Abfluss

Auch das ein Ort der unangenehmen Gerüche. Gerne sammeln sich dort Haare, Reste von Essen und andere Ablagerungen die faulen Abwassergeruch entstehen lassen.
Auch hier gibt es einfache Methoden dieses Problem zu beseitigen. Einfach kochendes Wasser in den Abfluss schütten. Anschließend dieselbe Prozedur mit kaltem Wasser wiederholen, anschließend nochmals kochendes Wasser nachschütten.
Auch möglich, heißes Wasser in den Ausguss hinunterspülen, dazu Essig und Natron beimischen. Die zugegebene Mischung schäumt auf, diesen Vorgang 20 Minuten gewähren lassen und dann heißes Wasser nachgeben. Die Rohre sind von Essensresten befreit, unangenehme Gerüche verschwunden.

Was den Kühlschrank betrifft, diesen ausräumen und mit einem in Essig getränkten Schwamm auswischen. Befreit von anhaftenden Bakterien. Vor der Befüllung des Kühlschranks alles trocken reiben, um Schimmelbildung zu vermeiden.

Hin und wieder kann es auch vorkommen, dass unsere lieben Mitbewohner, die Katzen ihre Notdurft in der Wohnung verrichten. Geruch von Urin ist alles andere als wohlriechend.
Um Katzenurin entfernen zu können empfiehlt sich die Verwendung von Natron. Natron neutralisiert den Geruch von Urin, auch hilfreich bei eingetrockneten Flecken.
Dazu Natron einfach großzügig auf den Fleck streuen und 12 Stunden einwirken lassen. Abschließend mit dem Staubsauger absaugen und auch dieses Problem gehört der Vergangenheit an.

Präsentiert von WordPress & Theme erstellt von Anders Norén