Kategorie: technik

Aus dem Wasserhahn Sprudel ins Glas

Der Wasserhahn für alle Fälle!

Er kann (fast) alles – egal, ob kaltes, warmes oder 100 Grad Celsius kochendes, stilles oder frisch gekühltes sprudelndes Wasser – er gibt sein Bestes!

Ein Wasserhahn mit Sprudel steht für ein komprimiertes, innovatives und modernes Küchengerät… 

Im Handumdrehen schafft dieser Wasserhahn, was anderen verwehrt bleibt. Dabei stellt er sich extrem gebrauchssicher und variabel verwendbar dar. Zu seinen Pluspunkten gehören aber auch wasser-, zeit- und platzsparende Aspekte. Und das Beste kommt wie immer zum Schluss: Seine revolutionäre Technik verbraucht – aufgrund seines innovativen Reservoirs – nur geringe Mengen an Strom!  

Ein Küchenwunder, auf das gesetzt werden darf…

Alles aus einem Wasserhahn – diese Garantie gibt er! Und, damit wir uns nicht missverstehen, der gute alte Wasserkocher hat natürlich nicht ausgedient und wird in die Ecke verbannt.

Ganz im Gegenteil, als Relikt vergangener Zeiten hat er sich sicherlich einen Ehrenplatz im Küchenambiente verdient, oder? Genauso wie gegen einen Teekessel und Wasserflaschen keine Einwände bestehen, muss aber auch den kreativen und nachhaltigen Aspekten eine Chance gegeben werden – und seine Vorteile sind nun einmal auch nicht kleinzureden und könnten sogar für eine schnelle Pro-Entscheidung stehen…  

Der Wasserhahn, der nicht nur vieles kann, sondern auch stylish überzeugt!

100 Grad Celsius kochendes Wasser, sofort verfügbar, ist nicht nur sehr praktisch – und mit ihm kein Problem. Egal, ob die Pasta schnell auf den Tisch soll oder das Gemüse noch blanchiert werden muss, dieser Wasserhahn gilt als Allzweck-Helfer. Nicht nur, dass jede erdenkliche Wartezeit der Vergangenheit angehört, auch der Wasserkocher kann eine Ruhepause einlegen.

Apropos Sprudel, wer steht nicht auf gut gekühltes sprudelndes Wasser? Dieses und auch stilles Wasser, gibt´s im Handumdrehen. Wasserkisten von A nach B zu schleppen, war gestern, und auch der Lieferdienst kann abbestellt werden. Dieser Wasserhahn steht auf Metamorphose – sozusagen vom Kochend-Wasserhahn zum Sprudel-Aktivisten, der die Umwelt nachhaltig schont!  

Nachhaltigkeit – auch so ein Wort, das ihn perfekt definiert…

Es ist kein Geheimnis, dass Ressourcen – an jeder Ecke und jedem Ende -gespart werden müssen. Mäßigung – heißt das Wort, das alle betrifft. In diesem Kontext greift auch das Wort „Konsumverzicht“, denn es müssen bewusstere Entscheidungen getroffen werden. Ein Wasserhahn, der das Sprudeln möglich macht, ist auf den ersten Blick vielleicht der reine Luxus, aber nachhaltig durchaus zu vertreten und eine sehr vernünftige Anschaffung.

Deutschland ist bekannt für sein gutes Leitungswasser. Ein innovativer Wasserhahn, der zum Sprudeln regelrecht einlädt, steht auch für eine weitere Optimierung der Wasser-Qualität. Warum? Nun, im Kochend-Reservoir befindet sich ein integrierter Filter, der das Wasser professionell reinigt. Auf diesen Aktivkohlfilter ist Verlass, denn jede Art von Unreinheiten verbleibt im Filter. Der Wasser-Geschmack wird in keinster Weise beeinträchtigt, denn Bakterien, Chlor, Pestizide und dergleichen werden optimal herausgefiltert. Selbst Feinschmecker werden auf ihre Kosten kommen, denn das Wasser wird abgekocht!

Ein weiterer Aspekt ist die Energieeinsparung, denn ein solcher Wasserhahn verbraucht kaum Energie, ja, ist sogar gegenüber einem WLAN-Router klar im Vorteil. Zudem setzt er auf Sicherheit, vielseitige Einsetzbarkeit und ist auch in puncto platzsparend als absolutes Vorbild zu sehen – kurzum, ein Wasserhahn mit Sprudel ist nicht nur innovativ, sondern passt perfekt in ein modernes Küchenambiente!

Mit Osmoseanlagen steigern die Wasserqualität auch in Privathaushalten

Wenn es vielen auch nicht bewusst sein mag, ist Wasser doch unser wichtigstes Lebensmittel. Und mit Hilfe von Osmoseanlagen kann die Wasserqualität deutlich gesteigert werden.

Eigentlich handelt es sich bei dem Vorgang strenggenommen um eine Umkehrosmose, manchmal auch als Reversosmose bezeichnet. Denn das Osmose-Prinzip hat eigentlich einen Ausgleich vorhandener Stoffe zum Ziel, die Osmoseanlage dagegen trennt die einzelnen Bestandteile und sorgt dafür, dass das Wasser am Ende weniger bis gar keine Schadstoffe mehr enthält und damit qualitativ und geschmacklich hochwertiger wird. Mit Hilfe von Druck bearbeitet sie das Wasser in einer Membrane und leitet die vorhandenen Schad- und Fremdstoffe ab, so dass sie beim Nutzer gar nicht erst ankommen.

Wasser hat zum Beispiel einen natürlichen Druck von 2 bar, Osmoseanlagen müssen einen größeren Druck erzeugen, um das Verfahren in Gang setzen zu können. In der Regel sind das zwischen 3 und 30 bar. Die „Umwandlung“ geschieht in einer Membrane, die dem Druck ausgesetzt wird. Dieser wiederum ermöglicht es den Molekülen von ihrer natürlichen Bewegungsrichtung, also bei einem Druck von 2 bar, abzuweichen und dadurch eine Trennung zwischen dem reinen Wasser und den Schadstoffen stattfinden zu lassen. So getrennt, können die Schadstoffe quasi herausgedrückt und abgeleitet werden.

Das Verfahren wird bei der Wasseraufbereitung im großen Stil auch bei bestimmten Kläranlagen durchgeführt, kann aber auch in Privathaushalten für eine bessere Wasserqualität sorgen. Das Wasser wird bestmöglich gereinigt und erreicht sogar eine Qualität, wie man sie sonst in der Natur nur bei Gletscherwasser findet. Als Filterverfahren ist es wesentlich effektiver als bekannte Alternativen. Der klassische Aktivkohlefilter kann zwar viele bekannte Chemikalien aus dem Wasser filtern, jedoch keinen Kalk und vor allem keine Nitrate, also Salze die durch den immer stärker werdenden Einsatz von Kunstdünger mehr und mehr auch in unser Grundwasser eindringen. Der Wirkungsgrad einer Wasserfilterung durch die Umkehrosmose jedoch liegt bei nahezu 100%. Und anders als bei einer Destillieranlage hat das Wasser keinen leicht säuerlichen Geschmack, sondern im Gegenteil, nach dem Einbau einer Anlage wird das Leitungswasser den Kauf von Mineralwasser überflüssig machen.

Die Technik wird übrigens auch von der NASA für ihre Astronauten angewandt, da sie das Wasser sogar aus Urin gewinnen kann. So weit wird man in Privathaushalten natürlich nicht gehen. Eine private Anlage ist aber zum Beispiel besonders zu empfehlen, wenn Kleinkinder im Haus sind. Die Qualität des so gereinigten Wassers wird man sonst nur durch den Kauf teureren Wasser in Getränkemärkten bekommen.

Bei der Wahl des richtigen Gerätes muss sich der Käufer zwischen einer Anlage mit Tank oder einer Direct Flow-Anlage ohne Tank entscheiden. Der Tank ist bei Anlagen mit einer kleineren Membran notwendig, das heißt, die Anlage hat eine geringere Filtergeschwindigkeit. Direct Flow-Anlagen filtern das Wasser hingegen schneller, allerdings lassen sie auch ein wenig mehr Schadstoffe hindurch. Zumindest bei Anlagen der unteren Preisklasse. Sie haben aber natürlich den Vorteil wegen ihrer Kompaktheit auch bei wenig Platz eingebaut werden zu können.

Technologie 2018 – Die Entwicklung der Touchscreen Systeme

Sie begleitet die meisten von uns den ganzen Tag lang und das sehen wir als Selbstverständlichkeit an: Die Technologie. Doch kaum jemand von uns weiß überhaupt, was sich in den Handys, Laptops oder Tablets befindet und wie die Technik darin funktioniert. Deswegen klären wir in diesem Artikel heute einiges zum Thema „Touchscreen Systeme„, denn die haben einiges drauf und haben ein viel komplizierteres System, wie wir es uns vorstellen.

Für den Anfang: Touchscreens sind Ein- und Ausgabegeräte. Schon 1971 erfand Dr. Sam Hurst den Elographen, einen Vorgänger der heutigen Technik und löste damit einen regelrechten Hype aus. Heutzutage werden sie nämlich in einen Großteil der Technik benutzt und dabei sind die derzeitigen Spitzenreiter klar die Handys: Über 90% aller Smartphones haben einen Touchscreen verbaut. Gesteuert werden diese durch den Finger oder einen Stift, auch genannt Stylus und ersetzen damit die Maus und die Tastatur. Ein einzelnes Tippen ist also ein Mausklick, um es verständlicher zu beschreiben. In diesen Touchscreens sind Kontroller verbaut, welche den Berührungspunkt ermitteln und dann das Signal an einen Treiber weitergeben, sodass die Aktion folgt, die Sie haben wollen.

Um die Technik dieser Geräte aber näher zu erklären, müssen wir erst die zwei unterschiedlichen Arten von Touchscreens betrachten, die im 21. Jahrhundert am häufigsten zum Einsatz kommen. Da gibt es einmal den „Resistive Touchscreen“ und den „Kapazitive Touchscreen“.

Der Resistive Touchscreen ist mit einer ganz dünnen Schicht Indiumzinnoxid beschichtet. Zudem wird auf beiden Seiten nun eine Gleichspannung angelegt. Dabei müssen Abstandhalter eingebaut werden, um zufällige Berührungen zu vermeiden. Übt man nun mit einem Finger oder Stift Druck aus, dann entsteht ein Kontakt zwischen den zwei Schichten. Ein Treiber berechnet daraufhin die Koordinaten und die gewünschte Option wird ausgeführt.

Verbaut ist diese Art von Bildschirm in Navigationsgeräten, Spielekonsolen von Nintendo und Smartphones von Nokia.

Der Kapazitive Touchscreen wird, und das ist auch der größte Unterschied, mit Metalloxid beschichtet. An den Ecken des Gerätes werden dann Elektroden installiert die ein elektrisches Feld erzeugen. Wenn man nun auf das Display tippt, dann entsteht eine Störung in diesem Feld. Direkt danach wird der Berührungspunkt berechnet.

Verbaut wird dieses Display meistens in Smartphones von Herstellern wie Samsung, Apple, HTC oder Motorola. Aber Achtung: Diese Bildschirme können nur mit Fingern bedient werden, da bei herkömmlichen Stiften oder auch bei Handschuhen keine Störung im elektrischen Feld hervorgerufen werden würde und somit keine Koordinaten ermittelt werden können.

Dieser Typ von Touchscreen wird auch generell öfter verbaut, da sie billiger in der Herstellung und weniger anfällig bei Stürzen sind.

Eine weitere wichtige Sache ist allerdings die Reinigung der Touchscreens. Hier sollte man darauf achten ein Mikrofasertuch zu verwenden und das Gerät zur Sicherheit vorher auszuschalten. Vermeiden Sie bitte Reinigungsmittel, Papiertücher und Reinigungsflüssigkeiten. Diese können das Gerät bei unprofessioneller Behandlung zerstören und vor allem Papiertücher hinterlassen durch den geringen Holzanteil eine große Menge an Kratzer, die sich nicht mehr entfernen lassen.

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