Oktoberfest fällt aus – Dennoch gibt es Anlässe fürs Dirndl

Sexy Dirndl Girls

Heute ist alles anders. Das trifft auch das Münchner Oktoberfest. Die „Wiesn“, für viele der Höhepunkt der jährlichen Trachtensaison, findet in diesem Jahr leider nicht statt. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sich viele der geplanten Besucher und Feierlustigen die Frage stellen: Warum sollte ich mir heuer noch ein Dirndl kaufen?

Natürlich ist die Stimmung durch die zahlreichen Absagen in den vergangenen Monaten gedrückt und der jährliche Veranstaltungskalender bei weitem nicht so prall gefüllt. Dennoch finden sich genügend Gründe und Anlässe, bei denen das Dirndl getragen werden kann.

Anlässe fürs Dirndl gibt es genug!

Ganz oben steht dabei die Hochzeit im kleinen Kreis, bei der es in den vergangenen Jahren zu einem regelrechten Boom kam: Junge Menschen heiraten wieder in Tracht. Vor allem im engen Familienkreis, bei kleineren Feiern, erfreuen sich Dirndl und Lederhose seit längerem großer Beliebtheit. Sie passen perfekt in die derzeitige Situation, in der viele Paare sich bewusst für kleinere Feiern entscheiden und so ihrem Tag etwas besonders Gemütliches verleihen.

Schließlich gehört die Tracht nicht nur zur Münchner Wiesn, sondern auch zur alpenländischen Tradition. Im Grunde gilt das für jede Art von privater Feier. Egal, ob Taufe, Geburtstag oder sonst ein besonderer Anlass: bei Feiern in kleinem Kreis kann die Tracht ruhig aus dem Schrank geholt werden. Es braucht dabei keine großen Feste. Das Rückbesinnen auf traditionelle Werte im engsten familiären Kreis bietet die passende Gelegenheit, wieder in Dirndl und Lederhose zu schlüpfen und ohne schlechtes Gewissen gemeinsam anzustoßen.

Wem zuhause irgendwann die Decke auf den Kopf fällt, kann auch einem der zahlreichen Biergärten der Stadt einen Besuch abstatten. Trotz erhöhter Abstands- und Hygieneregeln lohnt es sich, bei einem Maß Bier und einer Weißwurst das Ambiente auf sich wirken zu lassen. Die Gärten freuen sich über jeden Gast und mit der passenden Tracht kommt man nicht nur selbst bestens in Stimmung, sondern verleiht auch seinem Besuch etwas Besonderes. Schließlich sollte man auch in dieser Zeit weder auf den Genuss noch den Spaß verzichten.

Und wer sich heuer noch nicht mit Lederhose oder Dirndl eingedeckt hat, bekommt vielleicht gerade in dieser Zeit wieder Lust darauf. Zumal zahlreiche Trachtengeschäfte in diesem Jahr noch das ein oder andere Schnäppchen vergeben könnten, damit die neuesten Herbstkollektionen an die Frau und den Mann gebracht werden. So sollte man früh genug dran sein, um das Objekt der Begierde in der passenden Größe und Farbe zu ergattern. Denn auch wenn in nächster Zeit alles ein bisschen anders ist. Die nächste Feier kommt bestimmt.

Geruchsentferner benötigt: Dinge, die im Haus extrem riechen können

Zigaretten und andere Gerüche in der Wohnung

Es gibt zahlreiche Dinge, die wie man sprichwörtlich so sagt, wie die Pest stinken können. Das trifft selbstverständlich auch in der Wohnung zu, wo Ofen, Kühlschrank, Backofen und Abfalleimer Quellen unangenehmer Gerüche sind.
Hier liegt es in eigenem Interesse diese unangenehmen Begleiterscheinungen des Haushalts schnellstmöglich wieder loszuwerden.

Die Küche ist ein bevorzugtes Ziel unangenehmer Gerüche, kein Wunder, dort haben schließlich Kühlschrank und Backherd ihren Platz. Anfangs müssen immer die Geruchsquellen ausfindig gemacht und anschließend behandelt werden. Backblech, benutzte Kochtöpfe und andere nicht so gut riechende Utensilien in der Küche dann ins Freie und auslüften lassen. Danach geht man ans Werk und macht den Gerüchen dem Garaus.

Essig sorgt für frische Luft, dazu genügt es eine Tasse mit Essig und Wasser in der Küche aufzustellen. Diese Mischung aus Essig und Wasser absorbiert und bindet unangenehmen Geruch, ohne dass dabei der Geruch von Essig überhandnimmt.

Auch Kaffee eignet sich hervorragend, um bestehenden Küchenmief zu beseitigen. Dazu einen Essteller voll mit Kaffeepulver in der Küche platzieren, innerhalb von einigen Stunden sind die unangenehmen Gerüche verschwunden. Auch Mülleimer und Kühlschrank kann man erfolgreich von solchen Gerüchen mittels Kaffee befreien. Einfach eine Schale mit gemahlenen Kaffee dort einstellen und jede Woche auswechseln.

Besonders der Abfalleimer ist eine Stelle wo es nach Essensresten und anderen stinkenden Dingen riechen kann. Hierfür hat sich Natron als wahres Wundermittel bewiesen. Einfach leeren Abfalleimer mit Essig auswaschen, anschließend Natronpulver auf den Boden des Mülleimers geben. Nachfolgend Müllbeuten einhängen und das Natron seine Aufgabe machen lassen. Die deodorierende Wirkung von Natron bindet strenge Gerüche und vertreibt sie. Von Zeit zu Zeit altes Natron durch neues ersetzen, damit die Wirkung erhalten bleibt.

Gestank in der Wohnung

Die Wohnung ist Treffpunkt der unterschiedlichsten Gerüche, auch der unangenehmen. Um diese unangenehmen Gerüche zu vertreiben, haben sich folgende Vorgehensmaßnahmen als erfolgreich bewiesen:

  1. Regelmäßig mehrere Minuten Fenster und Türen öffnen und richtig durchlüften. So
    entfliehen unangenehme Gerüche besonders schnell.
  2. Ätherische Öle aufstellen, vor allem Lavendel und Vanille eignen hervorragend
    zur Bekämpfung stechender Gerüche.

Gestank aus dem Abfluss

Auch das ein Ort der unangenehmen Gerüche. Gerne sammeln sich dort Haare, Reste von Essen und andere Ablagerungen die faulen Abwassergeruch entstehen lassen.
Auch hier gibt es einfache Methoden dieses Problem zu beseitigen. Einfach kochendes Wasser in den Abfluss schütten. Anschließend dieselbe Prozedur mit kaltem Wasser wiederholen, anschließend nochmals kochendes Wasser nachschütten.
Auch möglich, heißes Wasser in den Ausguss hinunterspülen, dazu Essig und Natron beimischen. Die zugegebene Mischung schäumt auf, diesen Vorgang 20 Minuten gewähren lassen und dann heißes Wasser nachgeben. Die Rohre sind von Essensresten befreit, unangenehme Gerüche verschwunden.

Was den Kühlschrank betrifft, diesen ausräumen und mit einem in Essig getränkten Schwamm auswischen. Befreit von anhaftenden Bakterien. Vor der Befüllung des Kühlschranks alles trocken reiben, um Schimmelbildung zu vermeiden.

Hin und wieder kann es auch vorkommen, dass unsere lieben Mitbewohner, die Katzen ihre Notdurft in der Wohnung verrichten. Geruch von Urin ist alles andere als wohlriechend.
Um Katzenurin entfernen zu können empfiehlt sich die Verwendung von Natron. Natron neutralisiert den Geruch von Urin, auch hilfreich bei eingetrockneten Flecken.
Dazu Natron einfach großzügig auf den Fleck streuen und 12 Stunden einwirken lassen. Abschließend mit dem Staubsauger absaugen und auch dieses Problem gehört der Vergangenheit an.

Woran erkennt man die Professionalität einer Detektei?

Fernglas, Observation

Eine Detektei beauftragen kann man aus verschiedenen Gründen. Wie bei jedem anderen Auftrag auch, braucht man jedoch seriöse Angebote. Aber, was genau macht einen Detektiv seriös und wie erkennt man eine professionelle Detektei? Lesen Sie hier, wie Sie auf einen Blick alle Voraussetzungen für eine ernstzunehmende Detektei erkennen, worauf Sie achten müssen und wie Sie schnell den passenden Anbieter auswählen können…

So erkennen Sie eine professionelle Detektei

Früher konnte aus Sicherheitspersonal problemlos ein Detektiv werden. Eine kurze Schulung beim Arbeitgeber reichte hierfür bereits aus.
Auch Ladendetektive benötigen keine besondere Ausbildung. Mit einem makellosen Führungszeugnis kann man diese Stelle antreten.
Doch mit der Zeit gab es im Bereich der privaten Detektive immer mehr Anbieter, was auch viele unseriöse Angebote mit sich trug. Aus dem immer weiter wachsenden Bedarf an seriösen Detekteien entstanden die ersten zertifizierten Detektive.
Anhand der DIN SPEC 33452 Prüfung erhalten Kunden einen Überblick über die Fähigkeiten der jeweiligen Detektive, sowie über den Standard der Detektei.

Detektei Wien – so finden Sie den passenden Anbieter

Die genannte Prüfung sieht bestimmte Rahmenbedingungen vor, die eine Detektei erfüllen muss. Hierbei handelt es sich vor allem um rechtliche Aspekte. Sie wird vom zuständigen TÜV durchgeführt.
Zusätzlich zu dieser Zertifizierung gibt es aber auch andere Anforderungen, die eine Detektei zu erfüllen hat.
Durch die DIN ISO 9001:2015 Zertifizierung kann der Kunde sich vom jeweiligen Qualitätsmanagement der Detektei überzeugen. Wenn ein Detektiv also hiernach zertifiziert ist, kann man als Kunde davon ausgehen, dass es innerhalb der Auftragsbearbeitung professionell abgeht. Außerdem belegt das DIN ISO 9001:2015 Zertifikat, dass die Detektei allen organisatorischen und kaufmännischen Standards entspricht.

Natürlich erfolgt innerhalb der Prüfung jeder Detektei auch eine Service-Kontrolle. Diese soll belegen, dass seriöser und hochwertiger Service geboten wird.

Mitgliedschaften bei verschiedenen Verbänden

Da es bisher kein Staatsexamen für Detekteien gibt, haben sich im Laufe der Zeit unterschiedliche Verbände formiert, die vorgesehene Standardbedingungen für die Detekteien festlegen und die fachliche Kompetenz der Mitarbeiter prüfen.
Die Detekteien entscheiden sich also für einen Verband, der laufend die Service-Qualität prüft und dokumentiert. Als Kunde kann man sich hierüber zu jeder Zeit Auskunft geben lassen.

Die richtige Detektei sollte nach den eigenen Bedürfnissen gesucht werden

Wenn Sie beispielsweise einen Auftrag im Bereich Datenschutz haben, sollten Sie natürlich nach einer Detektei Ausschau halten, die sich auf IT-Fälle spezialisiert hat. Sollten Sie aber einen Laden überwachen wollen, eignet sich natürlich eher ein Detektiv mit ausreichend Erfahrung in Sachen Sicherheit. Bei Vermutung auf Schwarzarbeit oder Betrug innerhalb des Arbeitsrechts, ist eine Detektei mit Bezug zu Rechts- und Arbeitskanzleien die geeignete Wahl. Wie Sie sehen, bieten heutzutage viele verschiedene Detekteien genau das, was man gerade benötigt. Abhängig von Ihrem individuellen Auftrag, sollten Sie also auch die Detektei wählen.

Wo findet man die geeignete Detektei?

Um einen seriösen Detektiv zu finden, der genug Erfahrung für Ihren Auftrag mitbringt, informieren Sie sich am besten beim TÜV oder direkt bei den zuständigen Verbänden. Der Vorteil hierbei ist natürlich die Tatsache, dass es sich bei allen vom TÜV geprüften Detekteien um seriöse Anbieter handelt. So laufen Sie weniger Gefahr auf Betrüger oder Laien zu stoßen.

IT-KnowHow: Was versteht man unter einem Einplatinenrechner?

Motherboard Platine

Ein Einplatinenrechner ist ein Computer, der nur aus einem Prozessorboard besteht, welches alle zum Betrieb des Systems notwendigen Komponenten besitzt. Aus diesem Grund werden sie auch Single-Board-Computer (SBC) genannt Anwendung finden diese in vielen privaten wie auch industriellen Haushalten z. B. als Steuereinheit für Smart Home Geräte. Durch passende Module kann ein SBC beinahe beliebig erweitert werden und z. B. eine graphische Ausgabe oder Schnittstellen für verschiedene periphere Messstationen hinzugefügt werden. Die bekanntesten SBC sind Arduino und Raspberry Pi. Als Betriebssystem kommt häufig freie Linux Versionen zum Einsatz, allerdings können einige Modelle auch mit Windows oder MacOS betrieben werden. Zur Programmierung der angeschlossenen Geräte kommen verschiedene Programmiersprachen zum Einsatz (v. a. C++ und Python), allerdings werden Programmierkenntnisse nicht unbedingt vorausgesetzt, da es für alle grundlegende Anwendungen bereits entsprechenden quellcodeoffenen Code gibt. Der Preis für einen SBC beträgt für die meisten Modelle weit unterhalb 100 €, was sie zu preiswerten Alternativen zu einem konventionellen PC macht.

Welche Anwendungen hat ein Single-Board-Computer?

Aufgrund der breiten Community der SBC gibt es inzwischen eine Vielzahl von möglichen Anwendungen. Ganz klassisch kann zum Beispiel eine eigene Wetterstation gebaut werden. Dazu müssen bestimmte Sensoren an den Einplatinenrechner angeschlossen werden, wie z. B. Temperatursensor, Luftfeuchtigkeitsmesser und Barometer. Durch eine Schnittstelle für die grafische Ausgabe (neuere Modelle von Raspberry Pi besitzen sogar zwei Schnittstellen) kann ein Bildschirm angeschlossen werden und der SBC als normaler Office-Computer verwendet werden. Zwar lassen sich darauf keine aufwendigen Spiele spielen, für einfache Office Tätigkeiten wie z. B. das Bearbeiten von Word- oder Excel-Dokumente oder auch das Anschauen von Filmen über Streaming-Dienst reicht dies aber allemal.
Eine häufige Anwendung ist außerdem Verwendung eines SBC als eigenen Server oder Cloud-Speicher, von dem Inhalte zu anderen Geräten gestreamt werden können.
Weitere Anwendung finden die kleinen Computer bei Smart Home Systemen zur Steuerung von Licht, Fensterläden der Mikrowelle usw. Den Grenzen sind hierbei prinzipiell keine Grenzen gesetzt. Durch die aktive Community der SBC kommen außerdem immer mehr externe periphere Geräte hinzu, die die Anwendungsbereiche immer mehr erweitern.
Industriell kommen SBC z. B.

Was braucht man für Komponenten, um einen Single-Board-Computer zu betreiben?

Die Inbetriebnahme eines Single-Board-Computer ist denkbar einfach, da dieser lediglich mit Strom versorgt werden muss. Da im Prozessorboard alle erforderlichen Komponenten bereits eingebaut sind (Prozessor mit integrierter Graphikkarte, Arbeitsspeicher, Caches und Chipsätze), benötigt man theoretisch für den Betrieb eines SBC keine zusätzlichen Komponenten. Trotzdem empfiehlt es sich zumindest ein passendes Gehäuse mit einem Lüfter zusätzlich zum SBC zu kaufen. Zum einem aus optischen Gründen und dass die empfindlichen Bauteile auf der Platine nicht vor Staub u. ä. geschützt ist. Zum anderen sorgt ein Lüfter dafür, dass der Prozessor eine gewissen Temperatur nicht überschreitet, was dessen Lebenszeit deutlich erhöht. Wird der SBC im Dauerbetrieb (z. B. als Server oder Cloud-System) betrieben, ist ein Lüfter ohnehin obligatorisch.
Für Einsteiger empfiehlt es sich, direkt ein gesamtes Bundle aus Platine, Gehäuse, Anschlüsse (z. B. HDMI-Kabel), Passivkühler und Lüfter kaufen. Außerdem können kostengünstig Sensoren, LEDs und diverse Kabel erworben werden, die es ermöglichen erste eigene Projekte mit dem SBC durchzuführen.

Hello bank Depot – Test, Erfahrungen, Gebühren, Depotübertrag

Bei der Hello Bank handelt es sich um eine Tochtergesellschaft der BNP Paribas S.A. in Frankreich. Das Angebot der Hello Bank wird nur über das Internet angeboten. Das Angebot der Hello Bank setzt sich neben den normalen Bankprodukten (Sparbuch, Girokonto etc.) auch aus dem Vermögensaufbau sowie der –sicherung mit Wertpapieren zusammen. In Österreich gibt es 8 Filialen. Dort werden den Kunden unter anderem Anlageprodukte, zum Teil in Zusammenarbeit mit der DJE Kapital AG, angeboten. 

Das Hello Bank Depot – Depoteröffnung 

Hierbei ist es wichtig, die für eine Depot-Führung angebotenen Konditionen genau zu überprüfen. Beim Hello Bank Depot übernimmt der Anbieter die Übertrags-Spesen bis zu einer Höhe von 200 Euro. In den ersten 6 Monaten betragen die Gebühren pro Trade 2,95 Euro. Im Vergleich zu den Wettbewerbsanbietern ist dies ein sehr guter Preis, der jedoch leider nur für 6 Monate gewährt wird.

Die Gebührenstruktur 

Bei der Investition nur in Einzelaktien gibt es ab dem 2. Jahr eine Gebühr für die Depotführung. Die Höhe der Jahresgebühr hängt wiederum von der Anzahl der vom Kunden abgeschlossen Trades ab. Je mehr Trades, desto niedriger wird dann auch die Jahresgebühr. Zusätzlich kann aber auch in Fonds oder ETFs investiert werden. Hierbei fallen keine Gebühren an. Das wird auch so von der Hello Bank nach außen kommuniziert, wenn in diesem Bereich Trades abgeschlossen werden. 

Je nach der Anzahl der getätigten Trades, kommt der Kunde auch in den Genuss von einer Rabatt-Staffel. Obwohl es sich hierbei um einen Online-Broker handelt, stehen aber auch jederzeit kompetente Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für Fragen zur Verfügung. 

Die Depot-Verwaltung und der Service 

Auf seinen jeweiligen Account, an das der Kunde über die Webseite der Hello Bank heran kommt, erhält dieser einen aktuellen Überblick über die durchgeführten Anlagen. Die Seitenführung ist so aufgebaut, dass hier der Kunden aufgrund der sehr übersichtlichen Darstellung sich auf den einzelnen Seiten sehr gut zurecht finden kann. Somit entstehen hier, was die Bedingung durch den Kunden angeht, keinerlei Schwierigkeiten. 

Wenn es trotzdem einmal zu einem Missverständnis oder zu einer technischen Schwierigkeit kommen sollte, steht hierfür ein sehr kompetenter Kundenservice zur Verfügung, an den sich der Kunde jederzeit wenden kann. Das kann dann unter anderem durch die hierfür eingerichtete Hotline, die an Werktagen über die meiste Zeit hinweg von sehr kompetenten Mitarbeiter oder Mitarbeiterinnen besetzt ist, erfolgen. Ebenso ist es jederzeit auch möglich, dass der Kunde sein Anliegen per e-Mail an den Anbieter richten kann. 

Die Vorteile 

Einer der Hauptvorteile bei der Hellobank ist es, dass keine Depotgebühren für einen zeitlich festgelegten Rahmen anfallen. Die Verkaufsspesen sind bei 2,95 Euro ebenfalls über einen begrenzten Zeitraum sehr attraktiv und bei der Vermittlung von Neukunden kann es einen Bonus von bis zu 50 Euro geben. 

Fazit 

Bei der Hello Bank handelt es sich um eine Bank mit einer sehr langjährigen Broker-Erfahrung. Was die Sicherheit anbelangt, so ist mit der französischen BNP ein starker Partner vorhanden.

Technologie 2018 – Die Entwicklung der Touchscreen Systeme

Sie begleitet die meisten von uns den ganzen Tag lang und das sehen wir als Selbstverständlichkeit an: Die Technologie. Doch kaum jemand von uns weiß überhaupt, was sich in den Handys, Laptops oder Tablets befindet und wie die Technik darin funktioniert. Deswegen klären wir in diesem Artikel heute einiges zum Thema „Touchscreen Systeme„, denn die haben einiges drauf und haben ein viel komplizierteres System, wie wir es uns vorstellen.

Für den Anfang: Touchscreens sind Ein- und Ausgabegeräte. Schon 1971 erfand Dr. Sam Hurst den Elographen, einen Vorgänger der heutigen Technik und löste damit einen regelrechten Hype aus. Heutzutage werden sie nämlich in einen Großteil der Technik benutzt und dabei sind die derzeitigen Spitzenreiter klar die Handys: Über 90% aller Smartphones haben einen Touchscreen verbaut. Gesteuert werden diese durch den Finger oder einen Stift, auch genannt Stylus und ersetzen damit die Maus und die Tastatur. Ein einzelnes Tippen ist also ein Mausklick, um es verständlicher zu beschreiben. In diesen Touchscreens sind Kontroller verbaut, welche den Berührungspunkt ermitteln und dann das Signal an einen Treiber weitergeben, sodass die Aktion folgt, die Sie haben wollen.

Um die Technik dieser Geräte aber näher zu erklären, müssen wir erst die zwei unterschiedlichen Arten von Touchscreens betrachten, die im 21. Jahrhundert am häufigsten zum Einsatz kommen. Da gibt es einmal den „Resistive Touchscreen“ und den „Kapazitive Touchscreen“.

Der Resistive Touchscreen ist mit einer ganz dünnen Schicht Indiumzinnoxid beschichtet. Zudem wird auf beiden Seiten nun eine Gleichspannung angelegt. Dabei müssen Abstandhalter eingebaut werden, um zufällige Berührungen zu vermeiden. Übt man nun mit einem Finger oder Stift Druck aus, dann entsteht ein Kontakt zwischen den zwei Schichten. Ein Treiber berechnet daraufhin die Koordinaten und die gewünschte Option wird ausgeführt.

Verbaut ist diese Art von Bildschirm in Navigationsgeräten, Spielekonsolen von Nintendo und Smartphones von Nokia.

Der Kapazitive Touchscreen wird, und das ist auch der größte Unterschied, mit Metalloxid beschichtet. An den Ecken des Gerätes werden dann Elektroden installiert die ein elektrisches Feld erzeugen. Wenn man nun auf das Display tippt, dann entsteht eine Störung in diesem Feld. Direkt danach wird der Berührungspunkt berechnet.

Verbaut wird dieses Display meistens in Smartphones von Herstellern wie Samsung, Apple, HTC oder Motorola. Aber Achtung: Diese Bildschirme können nur mit Fingern bedient werden, da bei herkömmlichen Stiften oder auch bei Handschuhen keine Störung im elektrischen Feld hervorgerufen werden würde und somit keine Koordinaten ermittelt werden können.

Dieser Typ von Touchscreen wird auch generell öfter verbaut, da sie billiger in der Herstellung und weniger anfällig bei Stürzen sind.

Eine weitere wichtige Sache ist allerdings die Reinigung der Touchscreens. Hier sollte man darauf achten ein Mikrofasertuch zu verwenden und das Gerät zur Sicherheit vorher auszuschalten. Vermeiden Sie bitte Reinigungsmittel, Papiertücher und Reinigungsflüssigkeiten. Diese können das Gerät bei unprofessioneller Behandlung zerstören und vor allem Papiertücher hinterlassen durch den geringen Holzanteil eine große Menge an Kratzer, die sich nicht mehr entfernen lassen.

SEO Glossar Linkaufbau

SEO Glossar – Linkbuilding Definition

Linkaufbau ist für jede Internetseite ein wichtiges Thema. Er unterteilt sich in die OffPage-Optimierung und die OnPage-Optimierung. Dabei geht es um den Aufbau qualitativ hochwertiger Backlinks. Das bezieht sich allerdings auf die Offpage-Optimierung. Bei der Onpage-Optimierung wird sich auf die interne Blogverlinkung konzentriert.

Eine Linkaufbau Agentur, bei der man backlinks kaufen kann, unterstützt Webseiten und Blogs bei einer natürlichen Linkgenerierung. Dazu wird eine spezielle Linkaufbau Strategie erarbeitet. Für Linkaufbau SEO ist eine professionelle Unterstützung für Blogs und Webseiten ratsam. So lässt sich für die Webseite ein organischer Linkaufbau generieren, der das Ranking bei den Suchmaschinen erhöht.

So funktioniert SEO OptimierungWährend früher die Masse der Links für die Suchmaschinen relevant war, hat diese Bedeutung abgenommen. Die Suchmaschinenoptimierung verändert sich durch neue Automatismen von Google & Co. Backlinks, die zu einer Webseite oder einen Blog führen, benötigen Themenrelevanz. Zu vermeiden ist die Verlinkung durch minderwertige Seiten, welche die eigene Seite mit Spamverlinkung ins Negative ziehen. Damit sinkt das Ranking über die Suchmaschinen stark ab.

Natürlich ist es möglich, ein Linkaufbau Tool zu verwenden, um den Linkaufbau zu fördern. Die Linkbuilding Definition erklärt im Linkaufbau 1×1 wie eine einfache Linkgenerierung ist. Ein Blog muss darauf achten, wie die Linkaufbau Agentur Preise gestaltet. Dies ist relevant für die Kosten des Blogs. Die falschen Partner im Linkaufbau kosten Seiten das Ranking. In jeder Linkaufbau Definition finden sich Hinweise darauf, wie essenziell die Linkpopularität für Suchmaschinen ist. Der richtige Linkmix sorgt für eine natürliche Linkstrukturierung. Ob über Foren oder andere Webseiten: Der verlinkende Partner muss seriös sein.

Backlinks sollten über einen einzigartigen Inhalt, per Fließtext erfolgen. Eine Linkoptimierung ist regelmäßig, kontinuierlich notwendig, um ihre Aktualität zu gewährleisten. Regelmäßige neue Links zeigen den Suchmaschinen, dass die Webseite aktiv und aktuell ist. Nichtaktualität führt zu einem Rankingverlust. Linkmanipulation sollte vermieden werden.

Die Suchmaschinen beurteilen ein und ausgehenden Links anhand unterschiedlicher Faktoren. Demnach entscheiden Sie, ob eine Seite vertrauenswürdig positiv für das Ranking einer Webseite ist, oder nicht. Hochwertige Seiten sind für jede Seite von Vorteil und sollten stets in die Linkstrategie einer Seite miteinbezogen werden. Jede Webseite muss deswegen die richtige Linkstrategie für ihr Linkbuilding verfolgen. Linkaufbau Agenturen helfen dabei, mit adäquaten Preisen eine ansprechende Linkstruktur zu erzeugen, um die Webseite in den Suchergebnissen nach vorne zu bringen. Auf Linkkauf sollte dabei weitestgehend verzichtet werden. Bezahlte Links betrachtet man nicht als seriös und werden von den Suchmaschinen abgestraft. Ein Linktausch zwischen Partnern ist eine weitere Möglichkeit Backlinks zu generieren, wobei die Agenturen leichteren Zugang haben, um Partnerschaften zu vermitteln und zu organisieren.

Das Linkbuilding benötigt eine richtige Strategie, die mit Agenturen professionell für eine Webseite eingerichtet werden kann. Dabei geht es immer darum, eine natürliche, ausgewogene Linkstruktur zu erstellen, die den Kunden weit nach vorne bringen kann. Seriosität steht an erster Stelle. Mit dem kleinen Linkaufbau 1×1 und der Unterstützung eines professionellen Linkaufbaus, können auch kleine Seiten Suchergebnissen weit vorne ranken. Wer das nicht beachtet, muss mit Abstrafung durch die Suchmaschinen rechnen, die durch die fortlaufende Technisierung immer intelligenter werden. Eine Linkaufbau Agentur ist immer auf dem neuesten Stand und hilft bei einer professionellen Vermarktung der Webseite.

SEO Optimierung als Grundlage für ein erfolgreiches Suchmaschinenranking

SEO Optimierung

Die Search Engine Optimization (SEO), auch SEO Optimierung, ist ein Teil des Suchmaschinenmarketings und wird verstärkt zur Generierung von Klicks und Website-Besuchern eingesetzt. Sie verhilft den Inhalt einer Website auf den ersten Positionen bei Suchmaschinen wie Google zu platzieren. Dabei werden nicht nur Texte, sondern auch Bilder und Videos entsprechend bearbeitet, um deren Reichweite zu erhöhen.Um eine Website erfolgreich durch SEO in den Suchmaschinen zu platzieren, sind die geeigneten Suchbegriffe zu definieren. Zur Generierung solcher Keywords können frei verfügbare Keyword-Datenbanken genutzt werden. Das Google-AdWords-Keyword-Tool zeigt außerdem verwandte Suchbegriffe und deren ungefähre Anzahl von monatlichen Suchanfragen.

Um suchmaschinenoptimiert zu arbeiten, ist zum einen die Onpage-Optimierung zu berücksichtigen. Diese umfasst die inhaltlichen Anpassungen der Websites und folgt einem suchmaschinenoptimierten Schreibstil. Die Suchmaschinenanbieter legen die Regeln für diesen Stil fest, veröffentlichen diese aber nicht, um Missbrauch zu vermeiden. Dabei können beispielsweise grammatikalische Fehler eher zur Optimierung des Rankings beitragen als fehlerfreie Texte. Aufgrund der laufenden Anpassung der Suchmaschinen-Algorithmen durch die Anbieter, bedarf es einer dauerhaften Überprüfung und Adaptierung der verwendeten Keywords.

HTML-konforme Websites sind laut Google kein Erfolgsfaktor für die Toplistung, können aber vom Browser schneller geladen werden, was die Suchmaschinenplatzierung positiv beeinflussen kann. Zwar kann Google seit 2008 gänzlich in Flash programmierte Seiten indexieren, jedoch stößt es bei dynamisch geladenen Texten oder Unterseiten innerhalb von Flash an seine Grenzen. Die Anpassung der Websites an mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablets ist mittlerweile eine Voraussetzung für eine gute Listung im Ranking. Sind die Websites für die mobilen Endgeräte nicht angepasst, fällt das Ranking der Suchmaschinen deutlich schlechter aus.

Im Gegensatz zur Onpage-Optimierung wird die Offpage-Optimierung außerhalb der zu optimierenden Seite eingesetzt. Dabei geht es um die Positionierung von Links auf anderen Websites und um die sogenannten Backlinks, die dadurch generiert werden. Hilfreich ist es, andere Websites durch Linkpartnerschaften für sich zu gewinnen. Zusätzlich eines aussagekräftigen Linktextes können diese Backlinks die Platzierung bestimmter Keywords in den Suchmaschinen erheblich verbessern. Neben den Backlinks analysieren Suchmaschinen außerdem, wie aktiv die Erwähnung der Websites auf sozialen Netzwerken durch Nutzer passiert. Ebenso wird das Ranking dadurch beeinflusst, wie oft ein solcher Link vom Nutzer angeklickt wird, wie lange er daraufhin auf dieser Website verweilt und wie oft er auf diese Website zurückkommt. Werden die Websites direkt wieder verlassen, beeinflusst dies das Ranking negativ.

Werden Keywords missbraucht, um Nutzer auf eine falsche Website zu locken, durch welche die Nutzer automatisch auf andere Zielseiten weitergeleitet werden, spricht man von sogenannten Brückenseiten und vom Suchmaschinen-Spamming. Werden Betreiber solcher Spamming-Websites von den Suchmaschinenbetreibern entdeckt, kann das zur Herabstufung im Ranking oder gar zur Löschung der Zielseiten im Suchindex führen.

Die SEO Optimierung ist in der heutigen Zeit aus dem Suchmaschinenmarketing nicht mehr wegzudenken. Wer seine Website erfolgreich in Suchmaschinen platzieren möchte, sollte auf den optimierten Einsatz von Keywords und auf deren laufende Adaptierung setzen.

Seite 2 von 2

Präsentiert von WordPress & Theme erstellt von Anders Norén